Knapp – aber doch verloren

Auch am 8. Spieltag der Spreeliga konnte unsere Zweite ihr Heimspiel nicht gewinnen. Gegen den FSV Union Fürstenwalde III zeigten sie „ein Lebenszeichen“, verloren aber dennoch knapp mit 2:3 (1:2).

Unsere Männer fanden in der ersten Halbzeit nur schwer ins Spiel, wirkten zunächst etwas verkrampft. Doch mit zunehmender Spieldauer gelangen einige gute Aktionen. Vor allem durch Standards ergaben sich zwei, drei gute Chancen. Individuelle Fehler in unserem Team brachten den FSV Union leider immer wieder in Führung. Wir steckten jedoch nicht auf und kämpften bis zum Ende. Mit etwas Glück hätten wir sogar noch den Ausgleich gemacht, was – so unser Kapitän Christian Weisdchnors – „nicht mal unverdient gewesen wäre“.

Und weiter sagt er: „Aber trotzdem – Köpfe hoch! Dieses Jahr gilt: Jedes Spiel, in dem wir gut mithalten können, ist für uns wichtig. Vielleicht liegt das Glück auch irgendwann mal auf unserer Seite. Weiter fleißig trainieren und nächste Woche Briesen ärgern…“

P.S.: Das Misstrauen des Gegners bezüglich unseres Spielerkaders verwundert doch ein wenig, reiste er selbst doch mit Verstärkung aus der Zweiten an. Musste wirklich jeder SVW-Spieler fotografiert werden, um eventuelle Beweismittel in der Hand zu haben? Wofür eigentlich?

Aufstellung SVW: Dennis Viktor – Richter, Otte, Klingenberg (46. U. Karras) – Albert, Weischnors, Post, Schrottge, Dörre (69. Daniel Viktor) – Scholz, Schitzki

Tore für Woltersdorf: 1:2 Scholz (40.), 2:3 Schrottge (80.)

Infos: Christian Weischnors

2 Gedanken zu „Knapp – aber doch verloren“

  1. nein weiche die haben einfach nur den kader der zweeten für deren panini-album auf den neuesten stand gebracht 😉

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