Mixed Team mit schönen Erfolgen

Das Breitensport-Team der Woltersdorfer Volleyballer hat in den zurückliegenden Wochen bei Mixed-Turnieren beachtliche Erfolg eingefahren. Beim Neujahrsturnier in Eisenhüttenstadt glang am 11. Januar der 13. Platz unter 24 beteiligten Teams. Dabei konnten die routinierten Woltersdorfer zahlreiche jüngere Teams hinter sich lassen.  Gespielt wurde in der Besetzung mit Anne Marchand, Grit Worm, Peter Loburg, Gert Herrmann, Eberhard Sölter und als Gäste Conny Geterschewski-Curin und Thomas Schulze.

Beim Berliner GutsMuths-Pokalturnier am 8. März konnte das Team in der Hauptrunde den 6. Platz belegen und somit in der Runde verbleiben. Im Herbst spielen die Woltersdorfer dann wieder um den Aufstieg in die Pokalrunde der besten 9 Mannschaften. Am Erfolg beteiligt waren Anne und Wolfgang Marchand, Grit Worm, Peter Lohburg, Gert Herrmann und Eberhard Sölter.

Spektakulär dann das Mix-Turnier des VSB Eisenhüttenstadt am 28. März speziell für erfahrene und reife Mannschaften ü240 (das Team muss in der Alterssumme über 240 Jahre alt sein) . Nach gut gespielter Vorrunde je Spiel über 20 Minuten ohne Pause und Auszeit erreichten die Woltersdorfer die Zwischenrunde. (Ergebnisse: SVW – Malxe 83 Nosdorf 29 :26, SVW-Pädagogen Königs Wusterhausen 39 : 26)

In der Zwischenrunde wurde gegen die Oldis aus Fünfeichen nach 1:1-Unentschieden (17:20 und 20:14)  der  Entscheidungssatz bis 15 mit 15:12 gewonnen. Das Halbfinale gegen Storkow verloren die SVW-Spieler knapp mit 25:27 und 23:25 verloren. Vielleicht waren wir zu nervös, jedenfalls spielten wir nicht so gut wie vorher, kommentierte Spielführer Eberhard Sölter.

Im Spiel um Platz drei gegen den Gastgeber die „6 Richtigen“ gewannen wir im 3. Satz mit 16:14 nach vorher 25:17 und 22:25. Bermerkenswert im Entscheidungssatz die gute Moral der sechs „Alten“: Nach dem Matchball für den Gegner konnten wir das Ergebnis noch zu unseren Gunsten drehen. Unsere Oldies waren A. Marchand, P. Lohburg, G. Herrmann und E. Sölter mit Ü55 und zwei „Jungoldis“ G. Worm und Gast T. Schulze mit knapp unter und knapp über 40 Jahren.

Information: Eberhard Sölter